Dietmar Braun
2015-01-28 07:10:52 UTC
Moin,
ich suche ein "Best practice" für das Erstellen einer Anwendung, die
sowohl portabel als auch fest installierbar sein soll.
Bislang dachte ich mir etwa folgendes:
Beim Programmstart wird im Programmverzeichnis nach einer globalen
Konfiguration gesucht. Ist diese vorhanden, wird sie zunaechst
bearbeitet. Hier kann z.B. definiert sein, ob einer granularere
Konfiguration auf Userbasis ueberhaupt erlaubt ist oder nicht.
Ist die globale Konfig nicht vorhanden oder ist in ihr eine
per-user-basierte Konfiguration erlaubt, wird im Homeverzeichnis des
Users, der die Anwendung ausfuehrt, nach einer Konfiguration gesucht und
diese entsprechend eingestellt. Fuer weiteres muss man sich dann auf die
Limits des Betriebssystems verlassen (dass z.B. der User nur "bei sich"
Schreibrechte hat o.ae.).
Was denkt Ihr?
Generell halte ich den beschriebenen Fall fuer einen von vielen "best
practices" fuer die Softwareentwicklung an sich und wuerde mich daher um
Links, Tips etc. freuen.
Gruss,
Dietmar
ich suche ein "Best practice" für das Erstellen einer Anwendung, die
sowohl portabel als auch fest installierbar sein soll.
Bislang dachte ich mir etwa folgendes:
Beim Programmstart wird im Programmverzeichnis nach einer globalen
Konfiguration gesucht. Ist diese vorhanden, wird sie zunaechst
bearbeitet. Hier kann z.B. definiert sein, ob einer granularere
Konfiguration auf Userbasis ueberhaupt erlaubt ist oder nicht.
Ist die globale Konfig nicht vorhanden oder ist in ihr eine
per-user-basierte Konfiguration erlaubt, wird im Homeverzeichnis des
Users, der die Anwendung ausfuehrt, nach einer Konfiguration gesucht und
diese entsprechend eingestellt. Fuer weiteres muss man sich dann auf die
Limits des Betriebssystems verlassen (dass z.B. der User nur "bei sich"
Schreibrechte hat o.ae.).
Was denkt Ihr?
Generell halte ich den beschriebenen Fall fuer einen von vielen "best
practices" fuer die Softwareentwicklung an sich und wuerde mich daher um
Links, Tips etc. freuen.
Gruss,
Dietmar